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Schon der Titel verrät, dass in diesem Film einiges auf den Protagonisten zukommt, schreibt Michaela Wagner von der Berlinale 2013. Der Chicagoer Charlie Countryman (Shia LaBeouf) hat eine Vision: seine gestorbene Mutter sagt ihm, er soll in seinem Leben als nächstes nach Bukarest gehen.

Auf dem Flug dorthin schließt er Freundschaft mit einem Musiker aus Bukarest, der noch während des Fluges an seiner Schulter stirbt. Der Musiker bittet ihn in einer weiteren Vision darum, seiner Tochter sein Geschenk zu übergeben: eine Mütze des Krümelmonsters aus der Sesamstrasse. In Bukarest beginnen dann die Komplikationen. Charlie trifft die Tochter Gabi (Ewan Rachel Wood), die aber leider mit dem  Gangster Nigel (Mads Mikkelsen) liiert ist und ebenso mit dem Nachtclubbesitzer Darko (Til Schweiger). Charlie aber verliebt sich in Gabi und das Drama beginnt. John Hurt leiht dem Erzähler seine Stimme in diesem Film.

Vielleicht kein Bärengewinner, aber eine willkommene Abwechslung im Programm des Wettbewerbs (wer hat schon Zeit und Mittel zum Sundance Festival zu fahren – hier lief der Film nämlich bereits) und die visuellen Effekte sowie die Bilder von Bukarest sind sehenswert. Warum gerade Bukarest? Weil Charlies Mutter Bukarest schon immer mit Budapest verwechselt hat! 

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